Plugin User ignorieren
pid=foxumuserignor1
Version: 0.083
Autor: Mike48
Quelle: https://www.friends-of-xobor.de
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PRESSE - GERÜCHTE - KADERPLANUNG 2022

Ich muss jetzt nochmal sagen, jeder Spitzname ist sehr hart erarbeitet.
Kann mir vorstellen , dass REHM bei Ingolstadt jetzt eher ma KLARTEXT REDET was Kader und Personalstrategie angeht!
Das ist bei uns ja ausschließlich MH vorbehalten.
Kann mir vorstellen, dass man das von REHM in I. sogar ERWARTET!
Bei uns ist das ja schon der halbe RAUSWURF!
Und Verrat am Verein!


Gerade eben von der Stadt Wi veröffentlicht; nicht mal sowas bekommt der Verein gebacken.
Da das Thema Konzertabsagen viele Menschen bewegt, hier einige Hintergründe:
Die BRITA Arena ist baurechtlich eine Sport- und keine Veranstaltungsstätte. Die Durchführung von Konzerten ist deshalb verwaltungstechnisch sehr komplex und stellt hohe Anforderungen an Veranstalter, Veranstaltungsort und die Verwaltung der Landeshauptstadt Wiesbaden. Unter anderem aufgrund der Corona-Pandemie und der dadurch verspäteten Lieferung technischer Anlagen waren die Voraussetzungen in diesem Jahr besonders herausfordernd, so dass auch kurz vor der Veranstaltung noch zahlreiche Fragen offen blieben. Zudem lag bis zuletzt kein vollumfängliches und prüffähiges Sicherheitskonzept für die Veranstaltungen vor. Der Veranstalter hat sich daraufhin entschieden, die Konzerte für dieses Jahr abzusagen, bzw. den Veranstaltungsort zu wechseln.
Die Veranstaltungen wurden Mitte März ohne Vorlage von Sicherheitskonzepten angezeigt. Erstmalig wurden nach mehrfacher Aufforderung am 8. Mai 2022 Sicherheitskonzepte vorgelegt, welche allerdings nicht prüfbar waren. Alle Behörden waren bemüht, die Konzerte in der BRITA Arena möglich zu machen. Trotz den letzten gemeinsamen Abstimmungsterminen am 19. Mai 2022 und 25. Mai 2022 waren das Sicherheitskonzept und dessen Anlagen immer noch nicht konsistent, teilweise sogar widersprüchlich. Es fehlten immer noch Unterlagen und ganze Bestandteile. Handlungsabläufe waren nicht ausreichend beschrieben, Verantwortlichkeiten waren nicht klar definiert, die Erreichbarkeiten waren zum Teil unklar. Die gemachten Erfahrungen aus den letzten Jahren wurden nicht aufgegriffen und abgehandelt. Das Räumungskonzept fehlte ganz, Evakuierungsmöglichkeiten wurden keine aufgezeigt.
Kenne das von der wohl in Deutschland akribischsten Veranstaltungs- und Spielstätte im Bereich Sicherheitskonzept, dem Olympiapark München bestens. Hemdsärmlig funktioniert sowas nicht!
Ist aber mit den richtigen Ansprechpartnern und vorbereitenden Gesprächen machbar!
Habe zu Beginn 2.Liga 2008 sehr deutlich die einzig sinnvolle Vorgehensweise beschrieben und erklärt, die MH auch als Betriebswissenschaftler kennen sollte und die international genutzt wird:
BEST PRACTICE
Einfach ausgedrückt im DIREKTEN AUSTAUSCH von den in dem jeweiligen Bereich ERFOLGREICHEN LERNEN (in diesem Fall von Top-Vereinen und Stadien)
Etwas, was MH scheinbar unter seiner Würde war und immer noch ist !
Dazu hatte man ausreichend lange Zeit!
Das sollte auch für den Verantwortlichen STEFAN BLÖCHER gelten, der "als erfahrener Strategie und Manager im Veranstaltungsbereich" geholt wurde.
Auch da hat man wohl nicht so richtig auf seine "Erfolgsbilanz" auf Mallorca hingeschaut!
Und sowas auf die Schnelle zu entwickeln, sollte eigentlich gegen HANKAMMERS Philosophie verstossen!
Habe dazu aber bereits in früheren Threads meine relevanten Anregungen dargestellt und deren Hintergründe erläutert.
Mich wundert beim SVWW da schon lange nichts mehr!

Kurzgefasst kann man eigentlich sagen, dass bei uns im Verein rein gar nichts so richtig funktioniert und auch keinerlei Fakten genannt werden können, welche auf eine Verbesserung schließen lassen.
Sehr trostlos, für mich niederschmetternd und von einem gut geführten Profiverein nicht zu erwarten. Wie es aussieht, kann der Weg nur in die von uns nicht gewünschten Richtung, nämlich abwärts, gehen.
Wer soll sich diesem Dilemma annehmen und die erforderliche Wende endlich bringen?
Hammerhart!
#148


Ich finde, das die letzten Jahr(zehnte) in Wiesbaden sehr deutlich waren.
Mehr als 6 Jahre Anlauf für den Aufstieg 2019, sagt alles.
Der Verein feiert seine tolle Unternehmensphilsophie eines Herrn H, der nur wenig sieht.
Der Herr H hat Geld, aber will nix verändern, weil die anderen nur zuarbeiten.
Die anderen wollen/sollen nur ver-walten im Anwaltschaftsverein und nie gestalten.
Wenn ich mir die Website zwischen WW anschaue und anderen Vereinen, monochromer geht es nicht.
Die anderen sind da visueller, leistungsfähiger, begeisternder unterwegs. Bei uns ist das nur ne Website.
Der Verein ist nur ein Verein. Eine GmbH Gemeinschaft mit Bringschuld Hankammers, der eigentlich viel mehr aus der Situation machen muss.
Die Gemeinschaftskasse ist immer leer, und so gibts als Dankeschön nur Ablösefreie Spieler als Sahne-Besier.
Der Verein macht vieles richtig, und falsch gleichermaßen. Das Desintresse der Wiesbadener ist nicht zu desensibilisieren, weil der STAAT äh Verein nur sich selbst feiert.Würde Wehen Wiesbaden statt auf den NAMEN WIesbaden zu konzentrieren auch spielerisch was bieten, die Wiesbadener wären auch wieder im BOOT. Aber ein sinkendes Boot tut sich kaum jemand an.
Bei aller, auch von mir geäußerten Kritik darf man nicht vergessen, das wir es nur dem Engagement der Familie Hankammer bzw. der Firma Brita zu verdanken haben, in Wiesbaden Profifußball sehen zu können. Im ohnehin hier schwierigen Umfeld dafür ist aus Wiesbadener Sicht auch eine besondere Situation hervorzuheben. Die Wiesbadener Fans, die vor der ersten Zweitligazugehörigkeit mit dem Verein nicht so eng verbunden waren bekamen aus dem Stand, aus dem fußballerischen Niemandsland heraus die 2. Liga "geschenkt" und ein Stadion gebaut. Man hat hier direkt auf hohem Niveau angefangen und im Vergleich zu z.B. Hoffenheim und den Leipziger Brausekickern nicht einmal die durch die dortige Finanzkraft verursachte, vergleichsweise schnelle Entwicklung durch die Ligen nach oben mitgemacht.
Im ersten Zweitligajahr war durch den Effekt des Neuen und das sich die Mannschaft durchaus ordentlich präsentiert hat, das Interesse groß und hat mit den ernüchternden Ergebnissen in der zweiten Saison, spätestens mit dem Abstieg in die 3. Liga, merklich nachgelassen. Danach hat der Verein es nie mehr richtig verstanden, die Fans zu begeistern. Die Euphorie beim Aufstieg 2019 war durch die erneut ernüchternden Ergebnisse, vor allem der Heimklatschen, schnell verbraucht. Wer sitzt schon gerne im eigenen Stadion umringt von Auswärtsfans, die deren Erfolge feiern.
Ich bin nach wie vor froh in Wiesbaden Profifußball zu haben und kann mich durchaus mit der Mannschaft und dem Verein identifizieren, wobei meine Begeisterung auch langsam nachläßt. Den Aufstieg zu "fordern" wäre vermessen. Dazu wollen zu viele Vereine aus der 3. Liga nach oben. Die Vereinspolitik, speziell die Verpflichtungsstrategie, läßt aber bei mir selbst für "oben mitspielen" wenig Hoffnung aufkommen. Das wäre dann eher wieder ein Zufallsprodukt, welches genau so auch in einem Abstieg enden kann.
Die EUPHORIE mit dem Aufstieg 2019 wurde aber leider nicht mit sinnvollen personellen Entscheidungen unterfüttert.
Desolate Entscheidungen haben zwangsläufig und SELBST VERSCHULDET jede Chance genommen, zunächst die erste Saison zu halten.
Danach wurde und wird es um einiges schwieriger, ursprüngliche ZIELE zu erreichen.
Dies wurde hauptsächlich in Person von MH falsch FALSCH EINGESCHÄTZT.!
TRAGISCH ! Und fast schon naiv!
Jetzt ist in Kürze Trainingsauftakt und der Kader steht wieder NICHT !
Wir brauchen dringend die Qualität an Spielern, die wir schon mit guten LEIHEN erreicht haben.
DAS wäre ja die günstigste Form QUALITÄT ins Spiel zu bringen. Aber auch das muss geplant werden und sollte nicht sich nicht nur zufällig ergeben!
Das ganze hat auch NUR Sinn, wenn man sich die Chance zum Aufstieg erarbeitet, damit die Perspektive einer festen Verpflichtung bleibt. Der Abgang z.B. von KYEREH , MEDIC hätte so vermieden werden können.
FORDERN darf man den Aufstieg sicherlich nicht, aber die "Zielstrebigkeit" der Führung an gesetzten Vorgaben festzumachen , sollte sicherlich erlaubt sein.
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