Plugin User ignorieren
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Version: 0.083
Autor: Mike48
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34.Spieltag: SV Wehen Wiesbaden - SV Meppen

die haben in der 2ten nix zu suchen.
Die Mannschaft war dem Druck nicht gewachsen. Bis zur Unterbrechung gings. Bis dieses Riesenbaby von Linienrichter so dämlich ausrutschte, dass er vom Platzgetragen werden muss. Der Mann hat vermutlich noch nie in seinem Leben Sport gemacht. Danach war der Faden gerissen. Meppen als Absteiger hatte nichts mehr zu verlieren. Die freuen sich jetzt zwar, spielen aber nächstes Jahr vierte Liga. Und wir, wie immer, Dritte. Dabei hätte man heute alles klar machen können.
Jetzt wei6 ich weshal KAUCZINSKI bei DRESDEN 5 Spiele vor dem Aufstieg entlassen wurde. Die einfachsten Anweisungen nicht erkennbar.
Wie kann ich den Schrott aus etlichen schlechten Spielen ständig wiederholen.
Hinten rum das Spiel verzögernd, damit dem Gegner in die Karten spielen.
Holly raus.....der einzige der eine Richtung vor sich hatte und auch die Vorbereitung zum Tor erarbeitete.
IREDALE ohne Sinn und Verstand.
Hinten GÜRLEYEN , FECHNER, TAFFI unterirdisch....aber JACOBSEN der noch etwas Stabtliität schuf raus.
Unfassbar.
Offensichlich der Trainer mit so Aufgaben überfordert.
Jetzt MÜSSEN wir mind. Remis in SCD spielen sonst ist DRESDEN mit mind. 1 Tir Vorsprung an uns vorbei.
Und Dresden und Elversberg hatten wieder GESCHENKE für uns.
Bin von der SPIELWEISE heute massiv enttäuscht.
Wer will kann sich jetzt einzelne Spieler raussuchen oder den LR Ausfall verantwortlich machen.
Ich sehe WIE ein Team auf den Platz kommt und welche " Lösungen" favorisiert. Und dafür traut sich keiner den zu nennen, der die Voraussetzungen bestimmt.
Und DAS war heute grottenschlecht!

Ich hatte es fast befürchtet.Das war für so eine Ausgangslage unterirdisch schlecht.Aber im jeden anderen Stadium hätte das Heimpublikum
seine Mannschaft, trotz dieser Leistung angefeuert auch das ist Wiesbaden.
Ich wollte eigentlich heute keine schlechte Laune haben, aber die ist da!
Euch einen schönen Sonntag, für das Spiel in Dresden sehe ich schwarz! Unsere Truppe wirkt ausgepumpt.
der Claus
Es ist kaum zu glauben, daß es sich heute um die gleiche Mannschaft gehandelt hat, die vor 2 Wochen diesen souveränen Auftritt gegen 1860 hingelegt hat. Heute hat gar nichts gepasst. Ezeh habe ich sehr vermisst. Mrowca, obwohl er die Flanke zum 1:0 gab, konnte auf seiner falschen Seite einfach nicht die gleiche Wirkung wie Ezeh erzielen. Das mache ich ihm überhaupt nicht zum Vorwurf, er hat auch kein schlechtes Spiel gemacht. Gleichzeitig merkt man auch rechts, das Mocke in der offensiveren Position nicht unbedingt zu Hause ist. Auch er hatte gute Szenen und deshalb auch kein Vorwurf. Holly hatte auch nicht seinen besten Tag. Man könnte noch weitere nennen, und so hat es in der Summe der Defizite nicht gereicht. Die Wechsel waren auch nicht erfolgreich. Die Vorstellung heute war alles andere als aufstiegs- bzw. zweitligareif. Vielleicht besteht Hoffnung darin, das Meppen einen Lauf kriegt und auch noch Dresden rasiert. Auch Elversberg schwächelt stark. Vor ein paar Wochen sah es noch so aus, das unser Spiel bei ihnen, zumindest aus deren Sicht, bedeutungslos sein könnte. Jetzt stehen uns außer dem Spiel in Dresden evtl. noch zwei weitere "Endspiele" bevor, wenn auch aufgrund einer Aufholjagd von Meppen oder anderen, Halle am letzten Spieltag noch Punkte gegen den Abstieg braucht. Aber in die Situation haben sie sich selbst reingebracht.

Heute hätte man einen großen Schritt tun können und es ist wirklich enttäuschend, dass dies nicht möglich war.
Nächste Woche in Dresden ist dann m.E. dann der große Showdown, wo man zeigen muss, was man kann.
Wenn das in die Hose geht, habe kann ich mir auch nur noch schwer vorstellen, dass man am Ende aufsteigt oder noch in die Relegation kommt.
Aber Dresden ist jetzt auch nicht die Über-Mannschaft der Liga, so dass ich nicht ganz hoffnungslos bin.
#38
Ich kann Dustin nur beipflichten. Das war auch die Niederlage von Kauczinski. Ratlos, mutlos. Fast sieht es so aus als könnte dieser Mann keinen Aufstieg. In Dresden musste er kurz vor dem Saisonende gehen. Bei uns wird er wohl bleiben dürfen.
Vor allem die Abwehr hatte einen rabenschwarzen Tag. Stritzel völlig daneben. Reinthaler und Gürleyen habe ich noch nie zuvor so schwach gesehen. Fechner, ein König der Querpässe, Taffersthofer, auch Jakobsen und Wurtz weit unter ihren Möglichkeiten.
Ein Unding Hollerbach auszuwechseln. Er wäre der einzige gewesen, der vielleicht noch etwas gerissen hätte. Beim Stande von 1:2 einen Offensiven gegen den Defensiven Rieble auszuwechseln unterstreicht die Ratlosigkeit des Trainers.
In dieser Verfassung holen wir aus den letzten vier Spielen keinen einzigen Punkt. Wenn es jetzt nicht richtig scheppert in der Bude, befürchte ich, dass der Aufstieg noch verspielt wird.
Fußball ist zu einem hohen Prozentsatz eine Kopfsache. Und unsere Mannschaft ist dem Druck offenbar mental nicht gewachsen. Ergebnis ist ein Kollaps auf der Zielgeraden. Das ist schlimm, denn für die meisten Spieler ist der Aufstieg sicher ein Lebenstraum und auch existentiell von großer Bedeutung. Wenn also Reinthaler, Gürleyen und Striezel (und viele andere) von der Rolle sind, ist das sicher nicht die alleinige Schuld des Trainers. Der hat sicher versucht, ihnen Selbstvertrauen einzuimpfen. Aber das funktioniert nicht auf Knopfdruck. Ich finde auch, die Aufstellung war okay, über die Auswechslungen kann man streiten.
Was die These belegt: Fechner, in den letzten Wochen noch stabil und Torschütze gegen 60, spielte aus Angst nur Rückpässe. Angst essen Seele auf. Und Hollerbach, der kämpft und ackert wie kein anderer, reihenweise Freistöße rausholt, wirkt verkrampft. Diese überragende Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor, die ihn so lange auszeichnete, ist ihm abhanden gekommen. Es ist deutlich spürbar: Er will zuviel, will die Entscheidung mit Gewalt erzwingen - und das kann nicht gelingen. Und das ist Riesenscheiße so kurz vor dem Ziel.
Was ich den Verantwortlichen im Stab anlaste: Die Haltung zum Pokalspiel. Entweder ich trete in diesem unwichtigen Spiel mit der Reserve und ein paar Jugendspielern an und verliere, okay. Hätte in dieser Situation jeder verstanden. Oder ich komme mit der vollen Kapelle, zeig es diesem Viertligisten und gehe mit geschwellter Brust raus. Der faule Kompromiss jedoch, den wir gewählt hatten, also nix Halbes und nix Ganzes, wirkte fatal. Verloren haben wir trotzdem, und die eingesetzten Profis wie Hollerbach, Prjatin oder Striezel sind mit dem Gefühl ins nächste Spiel gegangen: Mist, wir schaffen es nicht einmal gegen einen Viertligisten.
Wie groß der Druck für einzelne Profis ist, kann im neuen Spiegel nachgelesen werden: Da redet unser ehemaliger Spieler Niklas Schmidt, mit dessen Hilfe wir 2019 aufgestiegen sind, über seine Depressionen bis hin zu Suizidgedanken. Wenn also in dieser Situation noch irgendetwas gewonnen werden kann (ich glaube nicht daran). muss der Druck auf die Spieler nicht erhöht, sondern gesenkt werden. Ich habe große Zweifel, dass dies gelingt.
Eine sehr gute Analyse, der ich mit etwas Abstand zum Spiel und den damit verbundenen Emotionen, voll beipflichten kann.
Und trotzdem ist es zum Kotzen. Ohne Frage, sie haben Sch...e gespielt, zumindest ab der Fortsetzung, aber dennoch hat uns ein Oberliga-Linienrichter aus OF (!) im Zusammenhang mit dem Schiri mindestens einen Punkt geklaut. Ich habe gerade die Zusammenfassung noch einmal geschaut. Pourie stand beim Schuß seines Kollegen so dicht vor Strietzel wie in einem überfüllten Bus. Auch wenn Abseits Linienrichtersache ist, war es so deutlich, das es auch der Schiri hätte sehen können und in der besonderungen Situation auch angebracht gewesen, genauer hinzuschauen. Deutlich genug war es und es ist ja zusätzliche noch eine Regelauslegungssache, ob passives oder aktives Abseits vorlag. Aber wir hatten dann auch wieder das Pech einen Rookie zu haben, der in seiner ersten Saison sein 8. oder 9. Drittligaspiel pfiff. Das passt dann alles zu einem ohnehn schon gebrauchten Tag und kann für den Aufstieg mitentscheidend werden.
Die Meppener haben unsere Geschenke und die des "Gespannes" gerne angenommen, was ihnen nicht vorzuwerfen ist. Mit ihren vielen "Schmerzen" haben sie immer wieder erfolgreich unseren wenigen Spielfluß gestört, aber das gehört heute leider auch dazu und wenn im Abstiegskampf die spielerischen Mittel begrenzt sind, muß man halt auf solche zurückgreifen. Im Übrigen fielen mir bei den Meppenern, vor allem bei Pourie, einige sehr geschickte Laufwege und Spielzüge auf, die ich bei uns wie so oft vermisst habe. Da wurde unsere Abwehr das eine oder andere Mal mit 1,2 Spielzügen ausgehebelt.
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