Auf dem Weg zur Ziel-Erreichbarkeit.

15.09.2019 12:04
#1
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Hallo miteinander!
Heute wollte ich mal ein Allgemeingültiges SVWW-Thema ansprechen.
Der Verein gibt ja immer Ziele aus. Wie beispielsweise: AUFSTIEG - oder jetzt: KLASSENERHALT.
Das ist grundsätzlich ja auch nicht verkehrt.

Aber ich denke immer, diese Zielbeschreibung ist in gewisser Weise der Ausdruck von UNLEBENDIGKEIT.
Eine Mannschaft, die lebendig ist, vor Selbstvertrauen strotzt, braucht andere Kommunikative Ziele, als Klassenerhalt.
Es geht nicht darum, zu behaupten, WIR würden mehr wollen. Es geht darum, einzusehen, dass der Klassenerhalt das ÄUSSERE Ziel wäre.

Es gibt dann auch noch innere Ziele, die ein Spieler beispielsweise durch ORIENTIERUNG auf dem Spielfeld FÜR SICH erreichen sollte.
Der Verein denkt immer im Krösus- und verliert dabei den Überblick. Durch seine Eingeschränkten Mittel, DRUCK zu erzeugen, hapert es, nach vorne zu kommen.
Würde der Verein seine Prioritäten anders staffeln, und nicht immer nur ans OBER-ZIEL sich fest nageln, dann konnte man auch andere Sichtweisen anbringen, die zu mehr nachhaltigen Erfolg führen würden.

Die Spieler sind als erste Anlaufstelle die Repräsentanten für den Verein. Sie müssten direkter in die Arbeit des Vereins eingebunden und gestärkt werden. Sie sollen doch DAFÜR sorgen , dass der Verein Geschichte schreibt und keine Tragödie!

Dadurch könnte sich der Verein RESPEKT verschaffen - tut er aber nicht. Und verspielt sich diesen prompt. Wenn man jetzt es so sehen würde, dass es INNERE + ÄUSSERE Ziele geben würde, an sich und dem GROSSZIEL zu arbeiten, dann würde man nicht auf den Gedanken kommen, sich auszuruhen physischer Weise. Sondern ALLES für das Innere Ziel zu erreichen zu geben....

Und das Äußere Ziel erreicht man dann förmlich praktisch WIE Von selbst .... wenn man es denn zulassen würde.

MfG
Rehm-Fan.

WIR SIND WEHEN WIESBADEN - ALLE ZUSAMMEN FÜR DEN WIEDERAUFSTIEG !

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