Bericht im WK vom 11.03.25

11.03.2025 15:28
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#1
Be

Meine Deutung und Interpretation des Berichts über den SVWW im WK vom 11.03.25:

So, so, Herr Hankammer hat gelernt. Nur was?
Augen zu und durch wie immer. Im gesamten Sportgefüge kann ich da nichts sehen. Er guckt nach vorne und hofft, dass wir wieder möglichst bald da hinkommen, wo wir waren. Das geht anscheinend einfach so von selbst oder so ähnlich.

....es gibt viel Gutes, auf dem man aufbauen kann.... Tun wir es eigentlich? Nein, da ja nichts Positives, Sportliches zu sehen ist.

....wir fördern Nils, soll das ein Witz sein? Heißt soviel, wie wir vertrauen ihm und hoffen, dass er sich bei uns weiterentwickelt und nehmen in Kauf, dass sich das Stadion in der Praxis immer weiter leert. Sieht man das eigentlich nicht?
Entweder kann er es oder er kann es nicht, und das Letztere ist der Fall. Eine Profitruppe ist keine Jugendmannschaft.

....H. hat die letzten Jahre gelernt, dass Kontinuität ein sehr wichtiges Gut ist, jedoch nicht erkannt, dass er genau hiermit auf den Bauch gefallen ist und hält trotzdem an diesem nicht erfolgreichen Prinzip fest. Für mich schon verwunderlich.

Für die Fans in der Region wird der Verein wieder uninteressanter und kann von keinem Menschen anders wahrgenommen werden.
Nur unser Präsident kann den Unterschied und eine mögliche erfolgreiche Verknüpfung zwischen dem NLZ und der Profimannschaft anscheinend nicht erkennen. Hier werden zwei verschiedene Paar Schuhe miteinander versucht zu tauschen. Bei uns hat doch das eine mit dem anderen bisher nichts Positives eingebracht oder ich habe es nicht wahrgenommen.

....wenn es um viele Menschen geht, die den Verein tatsächlich tragen, darf man nicht unterschlagen, dass es sich hierbei ausschließlich um Menschen handelt, welche ohne Ausnahme keinen Gegenwind zu unserem Präsidenten verursachen.
Richtig ist jedoch in Wirklichkeit, dass wir unser höheres Ziel nach dem derzeitigen Stand der Dinge nur auf der Grundlage Hoffnung und ohne die erforderlichen Investitionen nicht erreichen können, sonst wären wir auch heute noch in der 2. BL. und hierzu dürfte es keine zwei Meinungen geben. Wer ist hierfür verantwortlich?

....mit Besuchen in den Schulen und Ausführungen von Fußballcamps kann unser Präsident keine Fußballstadt entwickeln, ausgeschlossen. Wie viele weitere Jahrzehnte soll dann eine solche Entwicklung noch dauern, um ein Ergebnis zu sehen?

Wenn ein Verein aus dem Stand 6000 Zuschauer zu einem "Heimspiel" mit nach Frankfurt nimmt und das eigene Stadion häufig bis zu sehr gut besetzt ist, kann doch bis dahin nicht alles verkehrt gemacht worden sein. Wenden sich nun aber wieder die Zuschauer in Scharen ab, ist was faul und genau das erkennt unser Herr Präsident offensichtlich nicht!

Er ist auf einem "Holz- und Irrweg" und versucht es den Fans als den einzig richtigen Weg zu verkaufen. Mal sehen, wenn er mit seinen Ideen wieder erfolgreich "oben" mitspielt. Hoffentlich erleben das alle hier im Forum!


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