24.Spieltag: VfL Osnabrück - SV WehenWiesbaden

  • Seite 3 von 3
26.02.2023 16:03
avatar  Dustin
#21
Du

So, jetzt ist aber Schluss mit lustig!
Die komplette Konkurrenz hat wieder Geschenke verteilt und EINZIG WIR schwächeln dramatisch.

Noch sind wir nicht in direkter Schlagdistanz, aber JETZT sollten wir endlich mal wieder LIEFERN.
6 PUNKTE verschenkt wäre in dieser Phase normalerweise der Abschied
von den Träumen.
Entweder "Tschüss" oder mal den geforderten und dringend nötigen DRUCK und EFFEKTIVE Power von Beginn an gegen INGOLSTADT , deutlich cleverer und mobiler in der Abwehr bereits in der gegnerischen Hälfte(!) und wieder in die Erfolgsspur mit einem sicheren verdienten HEIMSIEG!


 Antworten

 Beitrag melden
26.02.2023 16:49
avatar  EinFan
#22
Ei

So ein Dusel ist einfach unglaublich, wird aber nicht ewig dauern. Zumindest die Unentschieden spielende Konkurrenz rückt Punkt um Punkt näher, Freiburg zählt zum Glück im Aufstiegsrennen nicht, aber durch die Ergebnisse rücken von unten immer mehr Mannschaften nach

Leidgeprüfter SVWW-Fan

 Antworten

 Beitrag melden
27.02.2023 10:11 (zuletzt bearbeitet: 27.02.2023 10:13)
#23
Fl

Dass die Formkurve nach unten zeigt, war schon länger zu bemerken,wirkte sich ergebnismäßig glücklicherweise erst in den beiden letzten Spielen aus. Kauczinski und sein Trainerteam sind jetzt gefordert.
Zuallererst muss die Abwehr stabilisiert werden, die seit Wochen wie ein Hühnerhaufen agiert. Das setzt sich im Mittelfeld fort, wo durch haarsträubende Fehler nie ein gescheiter Spielaufbau zu Stande kommt.
Flanken von Goppel oder Ezeh, die irgendwie verwertbar waren - Fehlanzeige
Das muss deutlich besser werden, auch das Zweikampfverhalten, dass eigentlich nur bei Hollerbach passt.
Ein Sieg am Samstag gegen Ingolstadt ist somit Pflicht, so schwer das ist.
Eine weitere Niederlage würde vor der Partie gegen Saarbrücken Krisenstimmung auslösen und uns alle aus den schönsten Aufstiegsträumen reißen.


 Antworten

 Beitrag melden
27.02.2023 13:35
avatar  Schiri
#24
Sc

Das Konzept war ja klar: Hinten gut stehen und kontern. Nach fünf Minuten war alles Makulatur. Wie kann man bei der ersten Ecke so teilnahmslos und verschlafen herumstehen? Unbegreiflich. Als hätte die Mannschaft nicht kapiert, um was es eigentlich geht. Das war ja auch schon gegen Aue so: Das Spiel beginnt, und wir schlafen noch. Keine Spur von "Jetzt geht es los", wir wollen gewinnen, wir machen Druck. Statt dessen ängstliches Zuwarten, ständiges Ballgeschiebe hintenrum. Gegen Aue wurde nach dem Platzverweis wenigstens gekämpft, in Osnabrück kämpfte nur Hollerbach. Und die Heimmannschaft stellte sich teilweise hinten rein und konterte ihrerseits. Wir dagegen versuchten es mit hohen Flanken aus dem Halbfeld, die alle mühelos weggeköpft wurden. Wir hatten im Grund nicht eine einzige klare Torchance, Osnabrück hätte dagegen auch acht Tore schießen können.

Natürlich muss die ganze Mannschaft verteidigen, nicht nur die Abwehr, insofern hat es auch an Laufarbeit nach hinten gefehlt. Aber insbesondere ist die Innenverteidigung gefordert, und die ist einfach ganz schlecht besetzt. Ich habe es schon nach Aue beschrieben: Langsam, unsicher im Stellungsspiel, schwach bei der Kopfballarbeit. Nicht wirklich drittligatauglich. Wo waren die Innenverteidiger bei der ersten Ecke, die zum 1:0 führte? Warum, obwohl sie immer nach vorne kommen, gewinnen sie nicht ein Kopfballduell bei unseren Standarts vorne?

Apropos Ecken und Freistöße: Grottenschlecht. Warum immer vom Tor weg statt zum Tor. So was kann man bekanntlich üben. Warum immer Ezeh und Wurtz?

Fest steht: Mit dieser laschen Einstellung werden wir auch gegen Ingolstadt nicht gewinnen, und dann ist der Traum vom Aufstieg ganz schnell ausgeträumt. Und wir versinken wieder einmal im tristen Alltag der Dritten Liga, nächste Saison ohne Goppel und Hollerbach.


 Antworten

 Beitrag melden
27.02.2023 16:52
avatar  EinFan
#25
Ei

Vielleicht haben einige auch angefangen nachzudenken, das sie im Falle des Aufstiegs keinen Vertrag für die 2.Liga bekommen. Mit einem weiteren Zufallsaufstieg und damit verbundener zu später Kaderplanung ist auch keinem gedient. Vor allen Dingen wird es dann auch nicht leichter Hollerbach und Co. zu halten, wenn man ihnen keine Planungssicherheit geben kann.

Leidgeprüfter SVWW-Fan

 Antworten

 Beitrag melden
27.02.2023 17:52 (zuletzt bearbeitet: 27.02.2023 17:56)
avatar  Dustin
#26
Du

Es geht nur darüber, vorne & hinten GEMEINSAME Spiel-Lösungen zu finden, die STABILITÄT und Sicherheit untereinander schaffen und vorne endlich mal wieder GEFAHR erzeugen!

Über die hemdsärmeligen meist noch zu langen "soften" Bogenlampen habe ich mich schon seit Ewigkeiten ausgelassen.
Die sind OUT(!) und durchweg in den höheren Ligen reine Nostalgie, UNEFFEKTIV und absolut nicht mehr zeitgemäß!
Ecken und Freistöße MÜSSEN scharf mit Wumms und auf den Punkt kommen! WURTZ und EZEH bekommen das wie beschrieben definitiv nicht hin! Wie gesagt alles locker TRAINIERBAR!
WARUM lernt man nicht daraus, dass diese leicht zu verteidigenden Bälle nur Flops erzeugen !?! Immer und immer wieder! HALLO, Herr KAUCZINSKI! AUFWACHEN!

Und das Gleiche- wie schon fast regelmäßig angesprochen: Lasst das uneffektive HINTENRUMSPIELEN sein!
Es bringt NULL VORTEILE, sondern verlangsamt nur regelmäßig unser Spiel und der Gegner kann sich bestens sortieren!
HOLLY bietet sich ständig an. Trotzdem schiebt man lieber lässig den Ball hin und her!
Warum ist der Rest nicht mobil und bietet sich ebenfalls unterstützend an ?

Bin sowas von sauer!

Ist DAS der REST von unseren erarbeiteten Stärken?
WO bleibt das SCHNELLE UMSCHALTSPIEL im Verbund ?
WO erkennt man den DIREKTEN ZUG ZUM TOR?


Jetzt ist es eine Charakterfrage, gegen FCI erst gar keine Zweifel mehr am eigenen Können aufkommen zu lassen! PRESSEN & GEGENPRESSEN!
Und mit hoher Intensität das Spiel nicht nur deutlich beherrschen, sondern gezielt hohe WIRKUNG und TORE erzielen !


 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!